Grammatik


Personalpronomen werden nicht dekliniert
ichag
dudu
er/sie/esonah
wirmeh
ihr, eucharak
sie (pl)onahr
Possesivpronomen werden nicht dekliniert
meinmih
deindih
sein/ihronach
unsermehch
eurerilar
ihreonarch
ar der (Genitiv)
Verben werden aus den Nomen gebildet, in dem man ihnen ein ar bzw r
anhängt.
Adjektive werden aus den Nomen gebildet, in dem man ihnen ein y bzw. ein
ry anhängt.
Plural der Nomen wird gebildet, in dem man ihnen ein a bzw. i anhängt.
Satzbau ist normalerweise SPO. Beim Passiv OPS, wobei vor dem P ein kre
steht.
Eigennamen werden durch die Artikel (ta, ka, te) vor den Nomen ausgedrückt.
Generell wird alles klein geschrieben, bis auf Begriffe, denen eine große
Bedeutung zugemessen wird.
Adjektive/Adverbien stehen immer vor dem Nomen o. Verb.
Um aus einem Verb ein Nomen zu bilden, so setzt man ein e an das Ende.
Fragewörter
„Was“na
„Wann“sarr
„Wo“ver
„Wie“vak
-d/-dy als Imperativ
Bsp.:
Dukard! – Sprich!/Antworte!
Dukardy! – Sprecht!/Ihr dürft antworten! (je nach Schärfe der Aussprache und Kontext)
Lerar sigd. – Lern das. ; frei: Vergiss das nicht.
Villdy vila! – Werdet still! ; frei: Schweigt!
-va/vai (plural) als neue Endung um Mißfallen bis Verachtung aus zu drücken, aber auch um Worte bewusst in ihr Gegenteil zu verkehren ; bei Nomen wird es angehängt, bei Verben ersetzt es -ar/r als Anhang
Bsp.:
Arkum – Lob ; Arkumva – Tadel
Kherin – Dienst ; Kherinva – ein nutzloser Dienst, Zeitverschwendung
feradarar – jmd. folgen (von Feradar – Folgen) ; feradarva – jmd. folgen, der dies nicht wert ist, bspw. falschen Göttern oder Herrschern
fra – Opfer ; frava – ein unangemessenes Opfer, das zweifelsohne den Zorn des Herren auf sich ziehen wird
strea – Wärme ; streara – frei: „elende Dreckshitze“